Zusammenfassung: Securly Home hat eine desaströse 1,3-Sterne-Bewertung aufgrund ständiger Abstürze, Akkuverbrauch, auf Schulgeräte beschränkter Funktionen und einfacher Umgehungsmöglichkeiten. Es bietet nicht das YouTube-Kanal-Whitelisting, das sich Eltern vom Securly-Schulprodukt wünschen. Bessere Alternativen: WhitelistVideo für YouTube-Kontrolle (4,7 Sterne), Qustodio für umfassende Überwachung (4,0 Sterne) oder Apple Bildschirmzeit für kostenlose integrierte Kontrollen.
Das Securly Home Desaster
Securly ist ein angesehener Name in der schulischen Internetfilterung. Ihr Enterprise-Produkt bedient Millionen von Schülern mit zuverlässigen, ausgeklügelten Kontrollen – einschließlich hervorragendem YouTube-Kanal-Whitelisting.
Und dann gibt es Securly Home – die Verbraucher-App für Eltern.
Nutzerbewertungen sprechen Bände:
- Google Play Store: 1,3 Sterne (von 5)
- Apple App Store: 2,1 Sterne (von 5)
- Trustpilot: 2,8 Sterne (von 5)
Das sind keine Bewertungen von "Kinderkrankheiten eines neuen Produkts". Securly Home ist seit Jahren erhältlich, und die Bewertungen waren durchgehend miserabel.
Eltern erwarteten Securly-Schulqualität. Sie bekamen eine kaum funktionierende App, die ihre grundlegenden Versprechen nicht hält.
Was stimmt nicht mit Securly Home? (Echte Elternbewertungen)
Problem 1: Ständige Abstürze und technische Probleme
"Die App stürzt jeden einzelnen Tag ab. Ich muss sie wöchentlich neu installieren, damit sie überhaupt funktioniert. Mein Sohn hat herausgefunden, dass er einfach warten muss, bis sie von selbst abstürzt und die Filterung stoppt." - Google Play Bewertung, 1 Stern
"Ständige Fehler. 'Verbindung fehlgeschlagen.' 'Dienst nicht verfügbar.' Ich bezahle monatlich für einen Dienst, der vielleicht 50% der Zeit funktioniert." - App Store Bewertung, 1 Stern
Häufige technische Beschwerden:
- App stürzt mehrmals täglich ab
- Erfordert häufige Neuinstallation
- "Dienst nicht verfügbar" Fehler
- Synchronisierung zwischen Eltern- und KinderGeräten fehlgeschlagen
- Dashboard aktualisiert sich nicht oder zeigt falsche Daten
Problem 2: Massiver Akkuverbrauch
"Diese App leert den Akku meiner Tochter in 3-4 Stunden. Sie schafft es nicht durch einen Schultag ohne aufzuladen. Als ich Securly Home deinstalliert habe, war die Akkulaufzeit wieder normal. Inakzeptabel." - Google Play Bewertung, 1 Stern
Warum das passiert: Securly Home verwendet eine VPN-Verbindung, um den Datenverkehr durch ihren Filterdienst zu leiten. Schlecht optimierte VPN-Apps können übermäßigen Akkuverbrauch verursachen, besonders bei ständiger Verbindung.
Problem 3: Funktionen nur auf schulverwalteten Geräten
"Beworbene Funktionen funktionieren nicht auf persönlichen Geräten. Der Mitarbeiter sagte mir nach dem Kauf, dass die meisten erweiterten Funktionen schulverwaltete Geräte erfordern. Das sollte VOR dem Kauf offengelegt werden. Ich fühle mich völlig irregeführt." - Trustpilot Bewertung, 2 Sterne
Der Haken: Viele der beworbenen Funktionen von Securly Home funktionieren nur auf Geräten, die in das Geräteverwaltungssystem einer Schule eingebunden sind. Persönliche Heimgeräte bekommen eine deutlich abgespeckte Version.
Problem 4: Kein YouTube-Kanal-Whitelisting
Dies ist die größte Enttäuschung. Securlys Schulprodukt bietet ausgezeichnetes YouTube-Kanal-Whitelisting – Administratoren können bestimmte Kanäle genehmigen und alles andere blockieren.
Securly Home bietet diese Funktion nicht.
Stattdessen bietet Securly Home grundlegende Web-Kategoriefilterung:
- Ganz YouTube blockieren (zu restriktiv)
- Ganz YouTube erlauben (kein Schutz)
- "Erwachseneninhalte"-Kategorie blockieren (unzuverlässig, 20-30% Fehlerrate)
Eltern laden Securly Home speziell herunter, weil sie das Kanal-Whitelisting erwarten, das sie in der Schule sehen. Sie entdecken erst nach dem Bezahlen, dass es nicht existiert.
Problem 5: Einfache Umgehung
"Mein 12-Jähriger hat das in weniger als 10 Minuten mit einer kostenlosen VPN-App aus dem App Store umgangen. Securly hat es nicht erkannt und mich nicht benachrichtigt. Wofür bezahle ich?" - Google Play Bewertung, 1 Stern
Häufige Umgehungen, die Eltern melden:
- VPN-Apps: Kostenlose VPNs aus App Stores umgehen Securlys Filterung
- Mobile Daten: Filterung unzuverlässig oder nicht funktional bei mobilen Verbindungen
- Inkognito-Modus: Privates Surfen umgeht browserbasierte Filterung
- Andere Browser: Firefox oder Edge installieren, wenn Chrome gefiltert wird
- App deinstallieren: Ohne Geräteverwaltung können Kinder sie entfernen
Problem 6: Nicht reagierender Kundensupport
"Ich habe über 2 Monate 4 Support-Tickets eingereicht. Nie eine einzige Antwort erhalten. Telefonsupport ist 'nur während der Geschäftszeiten' und ich war jedes Mal, wenn ich angerufen habe, über 45 Minuten in der Warteschleife. Habe schließlich aufgegeben und gekündigt." - Trustpilot Bewertung, 1 Stern
Eltern berichten durchgehend:
- Support-Tickets bleiben wochenlang unbeantwortet
- Telefonsupport hat übermäßige Wartezeiten
- Antworten sind generisch und nicht hilfreich
- Keine Lösung für technische Probleme
Warum ist Securly Home so schlecht? (Während Securly School gut ist)
Verschiedene Produkte, gleicher Name
Securlys Enterprise-Schulprodukt und Securly Home sind grundlegend verschieden:
| Funktion | Securly (Schule) | Securly Home |
|---|---|---|
| YouTube-Kanal-Whitelisting | ✅ Ja | ❌ Nein |
| Filterungszuverlässigkeit | ✅ Sehr hoch | ❌ Schlecht |
| Umgehungsresistenz | ✅ Hoch (Geräteverwaltung) | ❌ Niedrig (VPN-Schwachstellen) |
| Technischer Support | ✅ Dedizierte Kundenbetreuer | ❌ Minimaler Verbrauchersupport |
| Nutzerbewertung | 4,5+ Sterne (Schulen lieben es) | 1,3 Sterne (Eltern hassen es) |
| Preis pro Nutzer | 10-30$/Jahr (institutionell) | 83,88$/Jahr (Verbraucher) |
Wo Securly Ressourcen investiert
Securlys Geschäftsprioritäten:
- Schulprodukt: Millionenverträge, dediziertes Entwicklungsteam, Enterprise-Support
- Home-Produkt: Nebenprojekt, minimale Investition, ausgelagerter Support
Das erklärt alles. Securly Home erhält minimale Entwicklungsressourcen, weil es nicht dort ist, wo Securly Geld verdient. Das Schulprodukt bekommt ständige Updates und Verbesserungen. Die Home-App verkümmert mit jahrelangen Bugs.
Beste Securly Home Alternativen (2025)
Alternative 1: WhitelistVideo (Beste für YouTube-Kanal-Kontrolle)
Was es ist: Das einzige Verbraucherprodukt, das YouTube-Kanal-Whitelisting bietet – die Funktion, die Securly Home hätte haben sollen.
Warum es besser ist als Securly Home:
- Echtes Kanal-Whitelisting: Bestimmte Kanäle genehmigen, alles andere blockieren
- Zuverlässige Leistung: 4,7-Sterne-Bewertung (vs. Securly Homes 1,3 Sterne)
- Kann nicht umgangen werden: VPN, Inkognito, andere Browser helfen nicht
- Funktioniert mit mobilen Daten: Konsistente Filterung unabhängig von der Verbindung
- Kein Akkuverbrauch: Andere Architektur als VPN-basierte Filterung
- Reaktionsschneller Support: E-Mail-Antworten innerhalb von 24 Stunden
Vorteile:
- Einziges Verbraucherprodukt mit YouTube-Kanal-Whitelisting
- Kostenlose Stufe zum Testen vor dem Bezahlen verfügbar
- Einfache Einrichtung (10 Minuten)
- Deutlich zuverlässiger als Securly Home
- Günstiger (4,99$/Monat vs. Securly Homes 6,99$/Monat)
Nachteile:
- Konzentriert sich ausschließlich auf YouTube (kein vollständiger Web-Filter)
- Überwacht keine anderen Apps oder Websites
Preise: Kostenlose Stufe, Premium 4,99$/Monat
Bewertung: 4,7 Sterne
Beste für: Eltern, die speziell YouTube-Kanal-Whitelisting wollen (was Securly Home bieten sollte)
WhitelistVideo kostenlos testen →
Alternative 2: Qustodio (Beste für umfassende Überwachung)
Was es ist: All-in-One Kindersicherung mit besserer Zuverlässigkeit als Securly Home.
Warum es besser ist als Securly Home:
- Funktioniert tatsächlich: 4,0-Sterne-Bewertung (vs. Securly Homes 1,3 Sterne)
- Stabile App: Stürzt nicht ständig ab
- Bessere VPN-Erkennung: Identifiziert und blockiert die meisten VPN-Apps
- Angemessener Akkuverbrauch: Optimierte VPN-Implementierung
Vorteile:
- Multi-Plattform (iOS, Android, Windows, Mac, Chromebook)
- Zeitlimits und App-Blockierung
- Standortverfolgung
- Detaillierte Aktivitätsberichte, die tatsächlich aktualisiert werden
- Reaktionsschneller Kundensupport
Nachteile:
- Kein YouTube-Kanal-Whitelisting (nutzt eingeschränkten Modus)
- Hat noch einige Umgehungsschwachstellen
- Teurer als Securly Home (137,95$/Jahr vs. 83,88$/Jahr)
Preise: 54,95$/Jahr (Klein), 137,95$/Jahr (Mittel mit Premium-Funktionen)
Bewertung: 4,0 Sterne
Beste für: Eltern, die umfassende Überwachung mit besserer Zuverlässigkeit als Securly Home wollen
Alternative 3: Circle (Beste für hardwarebasierte Filterung)
Was es ist: Netzwerkgerät für Internetfilterung im gesamten Zuhause.
Warum es besser ist als Securly Home:
- Hardwarebasiert: Kann nicht wie eine App abstürzen
- Kein Akkuverbrauch: Läuft nicht auf dem Gerät des Kindes
- Schwerer zu umgehen: Erfordert physischen Zugang zum Gerät
- Funktioniert auf allen Geräten: Automatische Filterung für alles im WLAN
Vorteile:
- Sehr zuverlässig (4,2-Sterne-Bewertung)
- Keine App, die abstürzen oder Akku verbrauchen kann
- Zeitlimits und Schlafenszeit-Kontrollen
- Sofort-Pause-Funktion
Nachteile:
- Kein YouTube-Kanal-Whitelisting
- Funktioniert nicht mit mobilen Daten
- Hardwarekosten (129$) + Abonnement (9,95$/Monat)
- Komplexere Einrichtung
Preise: 129$ (Hardware) + 9,95$/Monat
Bewertung: 4,2 Sterne
Beste für: Eltern, die Einrichten-und-Vergessen-Zuverlässigkeit ohne App-Probleme wollen
Alternative 4: Apple Bildschirmzeit (Beste kostenlose Option)
Was es ist: Apples integrierte Kindersicherung für iOS/iPadOS/macOS.
Warum es besser ist als Securly Home:
- Funktioniert tatsächlich: OS-Level-Integration, stürzt nicht ab
- Komplett kostenlos: Keine Abogebühren
- Kein Akkuverbrauch: Native OS-Funktion, keine Drittanbieter-App
- Kann nicht deinstalliert werden: Ins Betriebssystem integriert
Vorteile:
- Kostenlos
- Sehr zuverlässig (Apple-Qualität)
- Funktioniert mit mobilen Daten und WLAN
- App-Zeitlimits und Zeitplanung
- Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen
Nachteile:
- Kein YouTube-Kanal-Whitelisting (Alles-oder-Nichts-Blockierung)
- Nur Apple-Geräte (funktioniert nicht auf Android/Windows)
- Kann umgangen werden, wenn das Kind den Eltern-Code lernt
- Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten
Preise: Kostenlos (integriert)
Bewertung: N/A (native Funktion)
Beste für: Apple-Familien, die kostenlose, zuverlässige Grundkontrollen wollen
Vergleich: Securly Home vs. bessere Alternativen
| Funktion | Securly Home | WhitelistVideo | Qustodio | Circle |
|---|---|---|---|---|
| Nutzerbewertung | 1,3 Sterne ⭐ | 4,7 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ | 4,0 Sterne ⭐⭐⭐⭐ | 4,2 Sterne ⭐⭐⭐⭐ |
| YouTube-Kanal-Whitelisting | ❌ Nein | ✅ Ja | ❌ Nein | ❌ Nein |
| App-Zuverlässigkeit | ❌ Ständige Abstürze | ✅ Stabil | ✅ Stabil | ✅ Hardware (keine App) |
| Akkuverbrauch | ❌ Stark | ✅ Minimal | ⚠️ Mäßig | ✅ Keiner (Hardware) |
| Umgehungsresistenz | ❌ Niedrig (VPN-Schwachstelle) | ✅ Hoch | ⚠️ Mittel | ✅ Hoch |
| Funktioniert mobil | ⚠️ Unzuverlässig | ✅ Ja | ✅ Ja | ❌ Nur WLAN |
| Kundensupport | ❌ Nicht reagierend | ✅ 24h Antwort | ✅ Gut | ✅ Gut |
| Monatliche Kosten | 6,99$ | 4,99$ | 11,49$ | 9,95$ + Hardware |
| Kostenlose Testversion/Stufe | 7 Tage | ✅ Kostenlose Stufe | ❌ Nein | 30 Tage |
So kündigen Sie Securly Home und wechseln
Schritt 1: Wählen Sie Ihre Alternative
- Für YouTube-Kontrolle: WhitelistVideo (kostenlose Stufe zum Testen)
- Für umfassende Überwachung: Qustodio
- Für Hardware-Zuverlässigkeit: Circle
- Für kostenlose iOS-Kontrollen: Apple Bildschirmzeit
Schritt 2: Richten Sie zuerst den neuen Dienst ein
Kündigen Sie Securly Home nicht, bis Ihre Alternative funktioniert. Testen Sie den neuen Dienst 1-2 Wochen, um sicherzustellen, dass er Ihren Anforderungen entspricht.
Schritt 3: Exportieren Sie alle Daten, die Sie behalten möchten
Melden Sie sich im Securly Home Dashboard an und exportieren Sie Aktivitätsberichte oder Daten, die Sie behalten möchten. Nach der Kündigung verlieren Sie den Zugang.
Schritt 4: Deinstallieren Sie Securly Home vollständig
- Entfernen Sie die App von den Geräten Ihres Kindes
- Löschen Sie alle VPN-Profile (Einstellungen → Allgemein → VPN → Securly löschen)
- Entfernen Sie Browser-Erweiterungen
Schritt 5: Kündigen Sie das Abonnement
- Melden Sie sich in Ihrem Securly Home Konto an
- Gehen Sie zu den Abonnementeinstellungen
- Kündigen Sie vor dem nächsten Abrechnungsdatum
- Bestätigen Sie, dass Sie eine Kündigungsbestätigung per E-Mail erhalten
Schritt 6: Rückerstattung beantragen (falls zutreffend)
Wenn Sie kürzlich abonniert haben und der Dienst nicht funktioniert hat, kontaktieren Sie den Securly-Support, um eine Rückerstattung zu beantragen. Viele Eltern berichten von Erfolg bei Rückerstattungsanfragen unter Berufung auf technische Probleme und irreführende Werbung.
Warum Eltern trotz Problemen bei Securly Home bleiben
Grund 1: Versunkene Kosten
"Ich habe schon für ein Jahr bezahlt, da kann ich es auch nutzen."
Realität: Einen Dienst zu behalten, der nicht funktioniert, macht das Geld nicht weniger verschwendet – es verschwendet mehr Ihrer Zeit.
Grund 2: Angst vor Schutzlücken
"Wenigstens macht Securly Home etwas, auch wenn unzuverlässig."
Realität: Unzuverlässiger Schutz ist oft schlimmer als kein Schutz – er schafft falsches Vertrauen, während Ihr Kind auf unangemessene Inhalte zugreift.
Grund 3: Markenvertrauen
"Securly funktioniert in der Schule super, also muss sich die Home-Version verbessern."
Realität: Securly Homes 1,3-Sterne-Bewertung ist seit Jahren konstant. Das Produkt wird nicht besser, weil Securly nicht darin investiert.
Grund 4: Wissen nicht, dass Alternativen existieren
"Ich dachte, Securly Home wäre meine einzige Option für YouTube-Filterung."
Realität: WhitelistVideo bietet das YouTube-Kanal-Whitelisting, das Securly Home hätte haben sollen. Sie haben bessere Optionen.
Das Fazit
Securly Home hat aus gutem Grund eine 1,3-Sterne-Bewertung. Es ist ein schlecht gewartetes Produkt, das ständig abstürzt, den Akku leert, das YouTube-Kanal-Whitelisting nicht bietet, das Eltern erwarten, und leicht umgangen werden kann.
Sie bilden sich die Probleme nicht ein. Tausende Eltern berichten von identischen Erfahrungen: technische Fehler, nicht reagierender Support, Funktionen, die auf persönlichen Geräten nicht funktionieren.
Sie verdienen Besseres als eine 1,3-Sterne-Erfahrung.
Wenn YouTube-Kontrolle Ihre Priorität ist, bietet WhitelistVideo die Kanal-Whitelisting-Funktion, die Securly Home hätte haben sollen. Wenn Sie umfassende Überwachung brauchen, ist Qustodio zuverlässiger. Wenn Sie hardwarebasierten Schutz wollen, wird Circle nicht bei Ihnen abstürzen.
Hören Sie auf, gegen Securly Homes ständige Ausfälle zu kämpfen. Wechseln Sie zu einem Dienst, der tatsächlich funktioniert.
Häufig gestellte Fragen
Securly Home hat eine 1,3-Sterne-Bewertung bei Google Play und 2,1 Sterne im App Store aufgrund ständiger technischer Probleme: App-Abstürze, Akkuverbrauch, Funktionen, die nur auf schulverwalteten Geräten funktionieren, ineffektive Filterung und einfache Umgehungsmöglichkeiten. Eltern berichten, dass sie für einen Dienst bezahlen, der seine Versprechen nicht hält und einen nicht reagierenden Kundensupport hat.
Nein. Obwohl Securlys Enterprise-Schulprodukt ausgezeichnetes YouTube-Kanal-Whitelisting bietet, enthält Securly Home diese Funktion nicht. Securly Home nutzt nur grundlegende Web-Kategoriefilterung, die entweder ganz YouTube blockiert oder es mit minimaler Filterung erlaubt. Es gibt keine Kontrolle auf Kanalebene für Privatnutzer.
Ja. Eltern berichten regelmäßig, dass Kinder Securly Home mit VPN-Apps, dem Inkognito-Modus, anderen Browsern oder einfach durch Ausschalten des WLANs zur Nutzung mobiler Daten umgehen. Die Filterung von Securly Home ist browserbasiert und funktioniert bei mobilen Verbindungen nicht zuverlässig, was die Umgehung einfach macht.
WhitelistVideo ist die beste Alternative für Eltern, die speziell YouTube-Kontrolle wünschen. Anders als die kategoriebasierte Filterung von Securly Home bietet WhitelistVideo echtes YouTube-Kanal-Whitelisting – dieselbe Funktion, die auch in Securlys Enterprise-Produkt verfügbar ist. Es ist umgehungssicher, funktioniert bei allen Verbindungen und hat eine 4,7-Sterne-Bewertung.
Published: December 15, 2025 • Last Updated: December 15, 2025

Sarah Mitchell
Consumer Technology Analyst
Sarah Mitchell is an independent technology analyst specializing in family safety software evaluation. She holds a B.S. in Information Systems from MIT and spent seven years at Gartner as a research analyst covering enterprise endpoint security. Sarah has conducted hands-on testing of over 80 parental control applications, publishing methodology-driven reviews in The New York Times Wirecutter, CNET, and PCMag. She developed the "Bypass Resistance Index," an industry-cited framework for evaluating parental control robustness. As a mother of three, she brings personal experience to her professional analysis. She is a guest contributor at WhitelistVideo.
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