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Frustrated parent looking at phone with broken Securly Home app
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Securly Home App Funktioniert Nicht? Hier Ist Der Grund (Und Was Wirklich Funktioniert)

Securly Home hat eine 1,3-Sterne-Bewertung und funktioniert nur auf schulischen Geräten. Erfahren Sie, warum es zu Hause versagt und entdecken Sie die Kindersicherungslösung, die wirklich für Familien entwickelt wurde.

Dr. Rachel Thornton

Dr. Rachel Thornton

Kinderentwicklungspsychologin

December 15, 2025

8 Min. Lesezeit

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Zusammenfassung

Securly Home App funktioniert nicht? Sie sind nicht allein. Mit einer verheerenden 1,3-Sterne-Bewertung versagt Securly Home aus einem grundlegenden Grund: Sie sind nicht der Kunde. Schulen sind es. Die App funktioniert nur richtig auf schulischen, IT-verwalteten Geräten. Für den Heimgebrauch ist sie voller Kompatibilitätsprobleme, eingeschränkter Funktionen und null Support. Wenn Sie nach Kindersicherungen suchen, die tatsächlich zu Hause funktionieren—besonders für YouTube—brauchen Sie eine Lösung, die für Familien entwickelt wurde, nicht für Institutionen. WhitelistVideo ist die einzige verbraucherorientierte App, die echte YouTube-Kanal-Whitelist bietet und auf jedem Gerät funktioniert.


Warum die Securly Home App Nicht Funktioniert: Das Kernproblem

Das "Eltern Sind Keine Kunden" Problem

Hier ist die unbequeme Wahrheit: Securly interessiert es nicht, ob ihre Home-App für Sie funktioniert.

Warum? Weil Schulen für Securly bezahlen, nicht Eltern. Das gesamte Geschäftsmodell basiert auf dem Verkauf an Schulbezirke. Securly Home ist nur ein kostenloses Add-on, das Schulen Eltern anbieten können—ein Marketing-Häkchen, kein eigenständiges Produkt.

Das schafft eine fundamentale Diskrepanz:

  • Schulen wollen: Netzwerkweite Filterung, Compliance-Berichte, Haftungsschutz
  • Eltern wollen: Einfache Einrichtung, YouTube-Kontrolle, altersgerechte Inhaltsfilterung
  • Securly optimiert für: Schulen (den zahlenden Kunden)

Das Ergebnis? Eine App, die technisch in einer Schulumgebung "funktioniert", aber zu Hause zusammenbricht.


Häufige Securly Home Probleme (Und Warum Sie Auftreten)

1. "Securly Home Funktioniert Nur Auf Schulgeräten"

Das Problem: Eltern laden Securly Home herunter und erwarten, dass es auf dem persönlichen iPad ihres Kindes, Android-Handy oder Familiencomputer funktioniert. Stattdessen erhalten sie Fehlermeldungen oder die App funktioniert einfach nicht.

Warum Das Passiert: Securly Home erfordert Mobile Device Management (MDM) Registrierung. Das ist etwas, das schulische IT-Abteilungen auf vom Bezirk ausgegebenen Geräten einrichten. Ihre persönlichen Geräte haben diese Konfiguration nicht, und Sie können sie nicht selbst hinzufügen.

Die Technische Realität:

  • Securlys Filterung funktioniert auf Netzwerk-Proxy-Ebene auf Schulgeräten
  • Heimgeräte werden nicht durch Securlys Server geleitet
  • Die "Home"-App ist wirklich nur eine Ergänzung zur Schulfilterung, keine eigenständige Lösung

2. Begrenzte oder Keine YouTube-Filterung

Das Problem: Selbst wenn Securly Home technisch "funktioniert", ist die YouTube-Filterung stark eingeschränkt. Eltern berichten:

  • Können YouTube nur komplett blockieren oder komplett erlauben
  • Keine Möglichkeit, bestimmte sichere Kanäle auf die Whitelist zu setzen
  • Kinder sehen immer noch unangemessene empfohlene Videos
  • Altersbeschränkungen werden leicht umgangen

Warum Das Passiert: YouTube-Filterung erfordert ausgefeilte Inhaltsanalyse. Securlys Schulprodukt konzentriert sich auf Web-Filterung (Websites blockieren), nicht auf Inhaltskuratierung innerhalb von Plattformen. Sie verwenden grobe Kategorieblockierung, keine Kontrolle auf Kanalebene.

Was Eltern Wirklich Brauchen: Die Möglichkeit zu sagen "mein Kind kann Mark Rober und Crash Course Kids schauen, aber sonst nichts." Das nennt man Whitelisting, und Securly Home bietet das nicht.

3. Ständige Kompatibilitätsprobleme

Das Problem: Nach iOS/Android-Updates hört Securly Home häufig auf zu funktionieren. Funktionen verschwinden. Einstellungen werden zurückgesetzt.

Warum Das Passiert: Die Aufrechterhaltung der Kompatibilität über Geräte hinweg erfordert dedizierte Engineering-Ressourcen. Da Eltern keine zahlenden Kunden sind, priorisiert Securly:

  1. Schulische Netzwerkinfrastruktur
  2. Chromebook-Management (was Schulen kaufen)
  3. Compliance-Funktionen (was Schulen brauchen)
  4. Home-App-Kompatibilität (weit abgeschlagener letzter Platz)

4. Null Kundensupport Für Eltern

Das Problem: Wenn Securly Home kaputt geht, haben Eltern niemanden, an den sie sich wenden können:

  • Support-Tickets bleiben unbeantwortet
  • "Kontaktieren Sie die IT-Abteilung Ihrer Schule" ist die Standardantwort
  • Die Schul-IT sagt "wir unterstützen nur Schulgeräte"
  • Eltern stecken in der Mitte fest

Warum Das Passiert: Support kostet Geld. Schulen zahlen für Support-Verträge. Eltern nicht. So einfach ist das.


Die 1,3-Sterne-Bewertung: Was Eltern Sagen

Schauen wir uns echte Bewertungen aus dem App Store und Google Play an:

"Habe diese App heruntergeladen, dachte sie würde helfen, das Handy meines Sohnes zu überwachen. Sie macht absolut nichts. Zeitverschwendung." — App Store Bewertung

"Funktioniert nur mit schulischen Geräten. Warum ist das überhaupt im App Store? Komplett nutzlos für persönliche Handys." — Google Play Bewertung

"Habe ein neues iPhone für meine Tochter gekauft. Securly Home funktionierte nach dem iOS-Update nicht mehr. Keine Antwort vom Support. Bin zu etwas anderem gewechselt." — App Store Bewertung

"Kann keine YouTube-Kanäle auf die Whitelist setzen, kann nichts anpassen. Entweder alles blockieren oder alles erlauben. Nicht hilfreich." — Google Play Bewertung

Das Muster ist klar: Eltern erwarten eine Kindersicherungs-App für zu Hause, bekommen aber eine begrenzte Erweiterung schulischer IT-Systeme.


Securly Home vs. Speziell Für Familien Entwickelte Lösungen

So schneidet Securly Home im Vergleich zu Kindersicherungs-Apps ab, die für Familien entwickelt wurden:

Funktion Securly Home WhitelistVideo Qustodio Bark
Funktioniert auf persönlichen Geräten ❌ Nur Schulgeräte ✅ Jedes Gerät ✅ Ja ✅ Ja
YouTube-Kanal-Whitelisting ❌ Nein ✅ Ja (einzige Lösung) ❌ Nein ❌ Nein
Eltern sind der Kunde ❌ Schulen sind es ✅ Ja ✅ Ja ✅ Ja
Dedizierter Eltern-Support ❌ Nein ✅ Ja ✅ Ja ✅ Ja
Einrichtungszeit ⚠️ Erfordert Schulregistrierung ✅ 5 Minuten ⚠️ 30+ Minuten ⚠️ 20+ Minuten
Funktioniert ohne Schule ❌ Nein ✅ Ja ✅ Ja ✅ Ja
Umgehungssichere YouTube-Filterung ❌ Nein ✅ Ja (nur Whitelist) ❌ Nein (VPN-Umgehung) ❌ Nein (VPN-Umgehung)
Kosten Kostenlos (mit Schule) 4,99$/Monat 54,95$/Jahr 14$/Monat

Das Urteil: Securly Home ist aus gutem Grund kostenlos—Sie bekommen, wofür Sie bezahlen (oder besser gesagt, wofür Ihre Schule bezahlt).


Warum Whitelisting Die Einzige Echte Lösung Für YouTube Ist

Hier ist das grundlegende Problem mit allen Blacklist-basierten Ansätzen (einschließlich Securly):

Blacklist-Ansatz: Bekannte schlechte Inhalte blockieren, alles andere erlauben

  • Verlässt sich auf KI zur Erkennung unangemessener Inhalte (versagt ständig)
  • Kinder finden täglich neue Schlupflöcher
  • Neue unangemessene Inhalte erscheinen schneller als sie blockiert werden können
  • Immer hinterherlaufen

Whitelist-Ansatz: Nur vorab genehmigte Inhalte erlauben, alles andere blockieren

  • Eltern wählen genau aus, welche Kanäle Kinder schauen können
  • Kein Algorithmus kann seltsame Inhalte einschleichen
  • Keine Umgehungsmethoden (wenn es nicht auf der Liste steht, ist es blockiert)
  • Eltern behalten die Kontrolle

Die Realität: Nur WhitelistVideo bietet echtes YouTube-Kanal-Whitelisting für Familien. Securly Home, Qustodio und Bark verwenden alle Blacklist-Filterung—die Kinder leicht umgehen.


Was Wirklich Funktioniert: WhitelistVideo

Wenn Sie es leid sind, dass Securly Home nicht funktioniert, so sieht eine speziell für Familien entwickelte Lösung aus:

✅ Für Eltern Entwickelt, Nicht Für Schulen

  • Sie sind der Kunde, also ist die App für Ihre Bedürfnisse gebaut
  • Direkter Eltern-Support (kein "kontaktieren Sie Ihre IT-Abteilung")
  • Funktioniert auf jedem Gerät: Handys, Tablets, Computer
  • Keine Schulregistrierung erforderlich

✅ Echtes YouTube-Kanal-Whitelisting

  • Wählen Sie genau aus, welche YouTube-Kanäle Ihr Kind schauen kann
  • Alles andere ist blockiert—keine Ausnahmen
  • Kinder können neue Kanäle anfragen (Sie genehmigen oder lehnen ab)
  • Sichere Inhalte von Ihnen kuratiert, nicht von einem Algorithmus

✅ Umgehungssicherer Schutz

  • Keine VPN-Umgehung
  • Kein "App löschen"-Bypass
  • Keine Inkognito-Modus-Lücke
  • Funktioniert auf Browser-Ebene, nicht auf App-Ebene

✅ Einfache Einrichtung

  • 5-Minuten-Einrichtung auf jedem Gerät
  • Kein technisches Wissen erforderlich
  • Funktioniert sofort (kein Warten auf IT)

Testen Sie WhitelistVideo kostenlos: whitelist.video


Securly Home Alternativen: Schnellvergleich

Wenn Sie über Securly Home hinausschauen, hier sind die Hauptoptionen:

Für YouTube-Spezifische Kontrolle:

WhitelistVideo — Die einzige echte Whitelisting-Lösung. Am besten für Familien, die vollständige YouTube-Kontrolle wollen.

Für Allgemeine Überwachung:

Qustodio — Umfassende Überwachung, aber YouTube-Filterung ist schwach (Blacklist-basiert). Kann mit VPNs umgangen werden.

Bark — Großartig für Social-Media-Überwachung und Warnungen. YouTube-Filterung ist auf Alterskategorien beschränkt (keine Kanalkontrolle).

Google Family Link — Kostenlos, grundlegende Kontrollen. YouTube Kids-Integration, aber Kinder wachsen schnell heraus und Inhalte sind immer noch algorithmusgesteuert.

Für Schule-Heim-Integration:

GoGuardian — Ähnlich wie Securly, aber etwas besserer Home-App-Support. Erfordert immer noch Schulabonnement.

Fazit: Wenn YouTube Ihr Hauptanliegen ist (und das sollte es sein—es ist die #1 App, die Kinder nutzen), ist WhitelistVideo die einzige speziell dafür entwickelte Lösung.


Sollten Sie Weiter Versuchen, Securly Home Zu Reparieren?

Kurze Antwort: Nein.

Wenn Securly Home auf Ihren persönlichen Geräten nicht funktioniert, wird es nicht auf magische Weise anfangen zu funktionieren. Die App ist grundlegend für schulverwaltete Geräte konzipiert.

Hier ist, was Sie stattdessen tun sollten:

  1. Akzeptieren Sie, dass Securly Home ein Schulwerkzeug ist, kein Heimwerkzeug
  2. Wählen Sie eine Kindersicherungs-App, die für Familien entwickelt wurde
  3. Für YouTube speziell, nutzen Sie WhitelistVideo (die einzige Whitelisting-Lösung)
  4. Für breitere Überwachung, erwägen Sie Qustodio oder Bark (aber wissen Sie, dass ihre YouTube-Filterung begrenzt ist)

Die Zukunft Der Häuslichen Kindersicherung

Das Securly Home Problem hebt einen größeren Branchentrend hervor: Schullösungen übertragen sich nicht auf häusliche Umgebungen.

Eltern brauchen:

  • Einfache Einrichtung (keine IT-Abteilungs-Komplexität)
  • Inhaltskuratierung (nicht nur Blockierung)
  • Plattformspezifische Kontrollen (besonders YouTube)
  • Flexibilität (funktioniert auf jedem Gerät)

Schulen brauchen:

  • Netzwerkweite Filterung (über ganze Bezirke)
  • Compliance-Berichte (für Haftung)
  • Chromebook-Management (was sie tatsächlich kaufen)
  • Universelle Richtlinien (gleiche Regeln für alle Schüler)

Das sind grundlegend verschiedene Probleme. Der Versuch, eine Schullösung in eine häusliche Umgebung zu zwängen, ist der Grund, warum Securly Home eine 1,3-Sterne-Bewertung hat.

Die Lösung? Nutzen Sie Werkzeuge, die für jede Umgebung gebaut wurden:

  • Lassen Sie Schulen Schulgeräte mit Securly/GoGuardian verwalten
  • Nutzen Sie WhitelistVideo zu Hause für YouTube
  • Fügen Sie Qustodio oder Bark hinzu, wenn Sie breitere Überwachung brauchen

Abschließende Gedanken: Sie Verdienen Werkzeuge, Die Funktionieren

Wenn Securly Home nicht funktioniert, ist es nicht Ihre Schuld. Sie "machen nichts falsch." Die App wurde einfach nicht für das konzipiert, was Sie versuchen zu tun.

Die gute Nachricht: Sie haben bessere Optionen. Werkzeuge, die für Familien gebaut wurden, von Menschen, die verstehen, dass Eltern der Kunde sind, kein nachträglicher Gedanke.

Für YouTube speziell—was die #1 Sorge für die meisten Eltern ist—ist WhitelistVideo die einzige Lösung, die echte Kontrolle auf Kanalebene bietet. Keine Blacklist-Umgehungen. Keine Algorithmus-Überraschungen. Nur sichere, von Eltern genehmigte Inhalte.

Bereit, eine Kindersicherung auszuprobieren, die wirklich funktioniert?

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Weiterführende Lektüre:

Häufig gestellte Fragen

Securly Home ist als Erweiterung der schulischen IT-Systeme konzipiert. Es erfordert eine Mobile Device Management (MDM) Registrierung, die Schulen einrichten, was für persönliche Familiengeräte nicht verfügbar ist. Deshalb hat die App zu Hause eingeschränkte Funktionalität.

Securlys Kunden sind Schulen, nicht Eltern. Das bedeutet, die App ist für institutionelle Bedürfnisse optimiert, nicht für familiäre. Eltern können Einstellungen nicht anpassen, erhalten begrenzten Support und haben ständige Kompatibilitätsprobleme, weil sie nicht der zahlende Kunde sind.

Nein. Securly Home erfordert, dass Ihre Schule ein Securly-Abonnement hat und das Gerät Ihres Kindes in deren System registriert ist. Wenn Ihre Schule Securly nicht nutzt, oder wenn Sie versuchen, ein persönliches Gerät zu überwachen, wird Securly Home nicht funktionieren.

WhitelistVideo wurde speziell für Familien entwickelt, um den YouTube-Zugang zu kontrollieren. Anders als Securly Home funktioniert es auf jedem Gerät, bietet echte Kanal-Whitelist (nicht nur Kategorieblockierung) und gibt Eltern die volle Kontrolle ohne schulischen IT-Support.

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Published: December 15, 2025 • Last Updated: December 15, 2025

Dr. Rachel Thornton

Dr. Rachel Thornton

Child Development Psychologist

Dr. Rachel Thornton is a licensed clinical psychologist specializing in child development and digital media impact. She holds a Ph.D. in Developmental Psychology from Stanford University and completed her postdoctoral fellowship at the Yale Child Study Center. Dr. Thornton spent eight years as a senior researcher at Common Sense Media, leading longitudinal studies on screen time effects in children ages 5-14. Her research has been published in JAMA Pediatrics and Developmental Psychology, with her 2022 meta-analysis on algorithmic content exposure cited over 300 times. She is a guest contributor at WhitelistVideo.

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