Zusammenfassung
Warum funktionieren schulische Kindersicherungen so viel besser als Heim-Apps? Weil Schulen und Zuhause grundlegend verschiedene Umgebungen sind. Schulen haben verwaltete Geräte, Kontrolle auf Netzwerkebene und IT-Personal. Zuhause gibt es persönliche Geräte, mehrere Netzwerke und keinen IT-Support. Der Versuch, Schultools zu Hause zu nutzen (wie Securly Home oder GoGuardian Parent) scheitert, weil Sie der falsche Kunde sind – Schulen zahlen, nicht Eltern. Die Lösung? Verwenden Sie Tools, die für Familien entwickelt wurden: WhitelistVideo für YouTube (Kanalfilterung auf Schulniveau), Qustodio oder Bark für umfassende Überwachung. Hören Sie auf zu versuchen, institutionelle Tools in häusliche Umgebungen zu zwingen.
Warum Schulische Kindersicherungen "Einfach zu Funktionieren" Scheinen
Wenn Sie gesehen haben, wie effektiv Schulen unangemessene Inhalte blockieren, und sich gewünscht haben, das gleiche Maß an Kontrolle zu Hause zu haben, sind Sie nicht allein. Aber hier ist die unbequeme Wahrheit:
Schulische Kindersicherungen funktionieren wegen einer Infrastruktur, die Sie zu Hause nicht haben – und nicht replizieren können.
Lassen Sie uns analysieren, warum Schulfilterung so effektiv ist:
1. Kontrolle auf Netzwerkebene
In der Schule:
- Alle Geräte verbinden sich über das Schul-WLAN
- Die Schule kontrolliert Router, Firewall und DNS-Server
- Die Filterung erfolgt auf Netzwerkebene bevor Inhalte die Geräte erreichen
- VPNs können am Router blockiert werden
- Keine gerätespezifische Software nötig (Filterung ist "in den Leitungen")
Zu Hause:
- Geräte verbinden sich mit Heim-WLAN, Mobilfunkdaten, Nachbar-WLAN, Café-WLAN
- Sie kontrollieren weder Mobilfunknetze noch öffentliches WLAN
- Filterung muss auf jedem Gerät einzeln erfolgen
- VPNs funktionieren, weil Sie die Netzwerkinfrastruktur nicht kontrollieren
- Gerätespezifische Software ist erforderlich (und kann entfernt werden)
Die Realität: Schulfilterung funktioniert, weil Schüler Schulnetzwerke nutzen müssen. Zu Hause haben Kinder unendlich viele Netzwerkalternativen.
2. Geräteverwaltung (MDM)
In der Schule:
- Von der Schule ausgegebene Geräte (Chromebooks, iPads)
- Geräte sind in Mobile Device Management (MDM) Systemen registriert
- Die IT-Abteilung hat Administratorkontrolle über alle Geräte
- Schüler können keine Apps ohne Erlaubnis installieren
- Schüler können keine Einstellungen ändern oder Überwachungssoftware entfernen
- Werksreset entfernt MDM nicht (Gerät ist an Schulkonto gebunden)
Zu Hause:
- Persönliche Geräte (oft Geschenke oder Weitergaben)
- Eltern richten selten MDM ein (komplex, erfordert technisches Wissen)
- Kinder haben oft Administratorpasswörter
- Kinder können jede App aus App-Stores installieren
- Kinder können Einstellungen ändern und Überwachungssoftware deinstallieren
- Werksreset entfernt Kindersicherungen vollständig
Die Realität: Schulgeräte sind auf Hardware-Ebene gesperrt. Heimgeräte geben Kindern Root-Zugang.
3. IT-Abteilungs-Support
In der Schule:
- Dediziertes IT-Personal wartet Filtersysteme
- Netzwerkingenieure überwachen Umgehungsversuche
- Regelmäßige Sicherheitsaudits und Updates
- Sofortige Reaktion wenn Filterung ausfällt
- Budget für Enterprise-Tools
Zu Hause:
- Eltern sind die "IT-Abteilung" (während sie auch... Eltern sind)
- Keine Netzwerkingenieure überwachen Umgehungsversuche
- Keine Sicherheitsaudits (Sie wissen nicht, was Sie nicht wissen)
- Filterung fällt aus → Hektik um es zwischen Arbeitsmeetings zu reparieren
- Budgetbeschränkungen bedeuten Consumer-Tools
Die Realität: Schulen haben professionelle IT-Teams. Eltern haben Google und Hoffnung.
4. Konsequenzen und Durchsetzung
In der Schule:
- Umgehungsversuche führen zu Nachsitzen, Suspendierung oder Gerätekonfiszierung
- Gruppendruck, Regeln zu befolgen (alle werden überwacht)
- Lehreraufsicht während der Gerätenutzung
- Physische Verantwortlichkeit (Geräte bleiben im Schulgebäude)
Zu Hause:
- Konsequenzen sind verhandelbar und variieren je nach Elternteil
- Kinder teilen Umgehungsmethoden mit Freunden
- Begrenzte Aufsicht (Kinder nutzen Geräte in Schlafzimmern)
- Geräte gehen überall hin (Schule, Freundeshaus, nachts unter der Decke)
Die Realität: Schulkontrollen werden durch institutionelle Autorität gestützt. Heimkontrollen werden gestützt durch... nett fragen?
Warum Securly Home und GoGuardian Parent Scheitern
Sowohl Securly Home als auch GoGuardian Parent werden als Wege vermarktet, "Schulschutz nach Hause zu bringen". Aber hier ist, warum sie nicht funktionieren:
Das "Begleit-App"-Problem
Was Eltern Denken zu Bekommen: Eine Heimversion des Schulfiltersystems.
Was Sie Tatsächlich Bekommen: Eine Begleit-App, die nur mit schulischen, IT-verwalteten Geräten funktioniert.
Die Technische Realität:
Securly Home:
- Erfordert, dass das Gerät Ihres Kindes in Securly der Schule registriert ist
- Filterung erfolgt über das Securly-System der Schule
- Die "Home"-App gibt Eltern nur Einblick in die Schulfilterung
- Funktioniert überhaupt nicht auf persönlichen Geräten
GoGuardian Parent:
- Gleiches Modell – erfordert Schul-GoGuardian-Abonnement
- Überwacht nur von der Schule ausgegebene Geräte
- Keine Filterung auf persönlichen Telefonen/Tablets/Computern
Die Kundenfehlausrichtung
Wer Zahlt: Schulen zahlen für Securly/GoGuardian-Abonnements.
Wer Support Bekommt: Schul-IT-Abteilungen bekommen Support.
Wer Außen Vor Bleibt: Eltern, die "Home"-Versionen nutzen wollen.
Das Ergebnis: Wenn Securly Home nicht funktioniert, sagt der Support "kontaktieren Sie die IT Ihrer Schule". Die Schul-IT sagt "wir unterstützen nur Schulgeräte". Eltern stecken in der Mitte fest.
Das 1,3-Sterne-Bewertungs-Rätsel: Gelöst
Securly Home hat eine 1,3-Sterne-Bewertung in App-Stores. Warum?
"Diese App heruntergeladen. Sie macht absolut nichts auf dem persönlichen Telefon meines Sohnes. Zeitverschwendung." — App Store Bewertung
"Funktioniert nur mit Schulgeräten. Warum ist das überhaupt im App Store, wenn es nicht für persönliche Geräte funktioniert?" — Google Play Bewertung
Das Muster: Eltern erwarten eine Heim-Kindersicherungs-App. Sie bekommen einen Fernbetrachter für Schulsysteme.
Schulische vs. Häusliche Kindersicherung: Funktionsvergleich
| Funktion | Schulkontrollen (Securly/GoGuardian) | Heim-Apps (Qustodio/Bark) | WhitelistVideo |
|---|---|---|---|
| Wo Filterung stattfindet | Netzwerkebene (Schul-WLAN) | Geräteebene (jedes Gerät) | Inhaltsebene (YouTube-Kanäle) |
| Verwaltete Geräte erforderlich | ✅ Ja (von Schule ausgegeben) | ❌ Nein (persönliche Geräte funktionieren) | ❌ Nein (jedes Gerät) |
| IT-Support enthalten | ✅ Ja (Schul-IT-Team) | ⚠️ Nur Consumer-Support | ✅ Ja (Eltern-Support) |
| Funktioniert mit Mobilfunkdaten | ❌ Nein (nur im Schul-WLAN) | ✅ Ja | ✅ Ja |
| Funktioniert auf persönlichen Geräten | ❌ Nein | ✅ Ja | ✅ Ja |
| Kann mit VPN umgangen werden | ⚠️ Nicht im Schul-WLAN | ❌ Ja | ✅ Nein (für YouTube) |
| Einrichtungskomplexität | ⚠️ Hoch (IT erforderlich) | ⚠️ Moderat (30 Min.) | ✅ Einfach (5 Min.) |
| YouTube-Kanal-Whitelist | ❌ Nein (Kategorieblockierung) | ❌ Nein (Kategorieblockierung) | ✅ Ja (einzige Lösung) |
| Kosten für Eltern | Kostenlos (Schule zahlt) | 50-150 $/Jahr | 60 $/Jahr |
| Eltern sind der Kunde | ❌ Nein (Schule ist es) | ✅ Ja | ✅ Ja |
Das Urteil: Schultools funktionieren in Schulumgebungen. Heimtools müssen überall sonst funktionieren.
Was Eltern von Schulkontrollen Lernen Können
Obwohl Sie die Schulinfrastruktur nicht replizieren können, können Sie deren Philosophie übernehmen:
1. Beginnen Sie mit "Alles Blockieren, Spezifisch Erlauben"
Schulansatz:
- Standard: alle Websites blockiert
- IT-Abteilung erstellt Erlaubnisliste für Bildungsseiten
- Schüler können Ergänzungen beantragen (Lehrerfreigabe)
Übersetzung für Zuhause:
- Verwenden Sie WhitelistVideo für YouTube (nur genehmigte Kanäle)
- Beginnen Sie mit strenger Webfilterung, lockern Sie bei Reifung der Kinder
- Implementieren Sie einen Antrags-/Genehmigungsprozess
Warum es Funktioniert: Der Whitelist-Ansatz ist standardmäßig sicher. Der Blacklist-Ansatz ist standardmäßig anfällig.
2. Konsequente Durchsetzung
Schulansatz:
- Regeln gelten für alle gleich
- Keine Verhandlungen oder Ausnahmen
- Klare Konsequenzen bei Verstößen
Übersetzung für Zuhause:
- Regeln gelten während festgelegter Zeiten (z.B. Werktagabende)
- Wochenendregeln können lockerer sein
- Konsequenzen sind konsequent und im Voraus bekannt
Warum es Funktioniert: Inkonsequente Durchsetzung lehrt Kinder, Grenzen zu verhandeln. Konsequente Durchsetzung lehrt Respekt vor Regeln.
3. Mehrere Kontrollen Schichten
Schulansatz:
- Netzwerkfilterung (erste Schicht)
- Geräteverwaltung (zweite Schicht)
- Lehreraufsicht (dritte Schicht)
- Physische Kontrollen (Geräte bleiben in der Schule)
Übersetzung für Zuhause:
- WhitelistVideo für YouTube (erste Schicht)
- Qustodio oder Bark für allgemeine Überwachung (zweite Schicht)
- Filterung auf Router-Ebene mit OpenDNS (dritte Schicht)
- Kommunikation und Vertrauen (vierte Schicht)
Warum es Funktioniert: Keine einzelne Lösung ist perfekt. Schichten fangen auf, was einzelne Tools übersehen.
4. Das Richtige Tool für Jede Aufgabe Verwenden
Schulansatz:
- GoGuardian für Klassenraummanagement
- Securly für Webfilterung
- Lightspeed für Inhaltsanalyse
- Verschiedene Tools, verschiedene Zwecke
Übersetzung für Zuhause:
- WhitelistVideo für YouTube (Inhaltskuratierung)
- Qustodio für Bildschirmzeit und Webfilterung
- Google Family Link für Standortverfolgung (kostenlos)
- Bark für Social-Media-Überwachung (falls nötig)
Warum es Funktioniert: Einheitslösungen sind in allem mittelmäßig. Spezialisierte Tools glänzen bei spezifischen Aufgaben.
Warum WhitelistVideo die Lücke Schließt
Die Frage ist nicht "Wie repliziere ich Schulkontrollen zu Hause?" Die Frage ist "Wie erreiche ich Sicherheit auf Schulniveau in einer häuslichen Umgebung?"
WhitelistVideo erreicht dies für YouTube durch Änderung des Sicherheitsmodells:
Funktionen auf Schulniveau für Familien
✅ Echte Whitelist-Filterung (Wie Schulen Sie Verwenden)
- Schulen versuchen nicht, alle schlechten Websites zu blockieren – sie erlauben nur Bildungsseiten
- WhitelistVideo wendet die gleiche Philosophie auf YouTube an
- Nur genehmigte Kanäle sind zugänglich
- Alles andere ist standardmäßig blockiert
✅ Umgehungssicher (Wie Schulnetzwerkfilterung)
- Schulen machen Umgehung mathematisch schwierig (kontrollieren das Netzwerk)
- WhitelistVideo macht Umgehung mathematisch unmöglich (kontrolliert die Inhaltsquelle)
- VPNs helfen nicht, Werksresets helfen nicht, neue Apps helfen nicht
✅ Antrags-/Genehmigungsprozess (Wie Schul-IT-Tickets)
- Schüler braucht Zugang zu neuer Seite → reicht IT-Ticket ein
- Eltern müssen neuen Kanal genehmigen → Kind reicht Antrag ein
- Schafft Verantwortlichkeit und lehrt digitale Kompetenz
✅ Funktioniert Überall (Besser als Schulfilter)
- Schulfilter funktionieren nur im Schul-WLAN
- WhitelistVideo funktioniert im Heim-WLAN, Mobilfunk, öffentlichem WLAN, überall
- Umfassender als Schultools
Die Häusliche Kindersicherungsstrategie, Die Wirklich Funktioniert
Hören Sie auf zu versuchen, die Schulinfrastruktur zu replizieren. Verwenden Sie stattdessen Tools, die für häusliche Umgebungen entwickelt wurden:
Für YouTube (Das Risiko #1):
WhitelistVideo — 4,99 $/Monat
- Kanal-Whitelist auf Schulniveau
- Funktioniert auf jedem Gerät, jedem Netzwerk
- 5-Minuten-Einrichtung
- Umgehungssicher
Warum Genau Das: YouTube ist wo Kinder 80 % der Bildschirmzeit verbringen. YouTube zu sichern löst 80 % des Problems.
Für Bildschirmzeit und Webfilterung:
Qustodio — 54,95 $/Jahr (5 Geräte)
- Umfassende Webfilterung
- Bildschirmzeitlimits
- Standortverfolgung
- Anruf-/SMS-Überwachung (Android)
Alternative: Bark (99 $/Jahr) wenn Social-Media-Überwachung Priorität ist
Für Backup auf Netzwerkebene:
OpenDNS — Kostenlos
- Einrichten am Heimrouter (einmalig, 10 Minuten)
- Blockiert Erwachseneninhalte netzwerkweit
- Fängt Geräte auf, die Sie vergessen haben zu konfigurieren
Alternative: Circle (10 $/Monat) für granularere Kontrollen
Für Kostenlose Bildschirmzeitverwaltung:
Google Family Link — Kostenlos
- Grundlegende Bildschirmzeitlimits
- App-Genehmigung
- Standortverfolgung
- Passt gut zu WhitelistVideo
Gesamteinrichtung:
- WhitelistVideo: 60 $/Jahr (YouTube-Sicherheit)
- Qustodio: 55 $/Jahr (umfassende Überwachung)
- OpenDNS: Kostenlos (Netzwerk-Backup)
- Google Family Link: Kostenlos (Bildschirmzeit)
Gesamtkosten: 115 $/Jahr (~10 $/Monat) für Schutz auf Schulniveau zu Hause
Vergleichen Sie mit:
- Versuch Securly Home zu nutzen: Funktioniert nicht auf persönlichen Geräten
- Versuch GoGuardian Parent zu nutzen: Funktioniert nicht auf persönlichen Geräten
- Einzelnes Tool (nur Qustodio): Umgehbar und schwache YouTube-Filterung
Was Schulen Falsch Machen (Das Sie Richtig Machen Können)
Ironischerweise können häusliche Umgebungen Schulkontrollen in einigen Bereichen tatsächlich übertreffen:
1. Personalisierung
Schulen:
- Gleiche Regeln für alle Schüler
- Können nicht für individuelle Reifestufen anpassen
- Fünft- und Achtklässler haben gleiche Einschränkungen
Zuhause:
- Anpassen für jedes Kind
- Anpassen wenn das Kind reift
- Unterschiedliche Regeln für unterschiedliche Kinder
Ihr Vorteil: Sie kennen Ihr Kind besser als jede IT-Richtlinie.
2. Kommunikation
Schulen:
- "Weil es die Regel ist"
- Keine Erklärung warum Inhalte blockiert sind
- Kein Lehrmoment
Zuhause:
- Erklären Sie warum Sie Inhalte genehmigen/ablehnen
- Anträge gemeinsam prüfen
- Medienkompetenz aufbauen
Ihr Vorteil: Sie können Filterung in Bildung verwandeln.
3. Flexibilität
Schulen:
- Strenge Richtlinien (Haftungsbedenken)
- Können keine Ausnahmen machen
- Einheitsansatz
Zuhause:
- Flexible Regeln für verschiedene Kontexte
- Wochenend- vs. Wochentagsregeln
- Anpassen wenn sich Situationen ändern
Ihr Vorteil: Sie können Sicherheit und Freiheit ausbalancieren.
4. Plattformspezifische Kontrolle
Schulen:
- Blockieren YouTube oft komplett (zu schwer zu filtern)
- Verpassen Bildungsinhalte
- Holzhammer-Ansatz
Zuhause mit WhitelistVideo:
- YouTube wird sicheres Lernwerkzeug
- Kinder können Crash Course, Khan Academy, Bildungskanäle schauen
- Kuratierte Erfahrung, keine verbotene Erfahrung
Ihr Vorteil: Sie können Technologie für das Lernen arbeiten lassen, nicht dagegen.
Echte Eltern Teilen Ihre Erfahrungen
Beim Versuch Schulkontrollen zu Hause zu Nutzen:
"Habe Securly Home heruntergeladen in der Annahme, es würde das persönliche iPad meines Sohnes filtern. Es macht buchstäblich nichts. Völlig nutzlos für persönliche Geräte." — Elternteil auf r/Parenting
"Unsere Schule nutzt GoGuardian. Habe versucht die Eltern-App zu Hause zum Laufen zu bringen. Support sagte, es funktioniert nur auf von der Schule ausgegebenen Chromebooks. Zeitverschwendung." — Trustpilot Bewertung
Nach dem Wechsel zu Für-Zuhause-Entwickelten Tools:
"Habe Securly Home schließlich aufgegeben und WhitelistVideo für YouTube ausprobiert. Unterschied wie Tag und Nacht. Funktioniert auf allen unseren Geräten, in 5 Minuten eingerichtet, meine Kinder können nur Kanäle schauen, die ich genehmigt habe. Das ist was ich dachte, dass Securly Home sein würde." — WhitelistVideo Nutzer
"Wir nutzen Qustodio für Bildschirmzeit und WhitelistVideo für YouTube. Diese Kombination gibt uns bessere Kontrolle als die Schule hat. Und ich brauche keinen IT-Abschluss um es zu verwalten." — Elternbewertung
"Die Antragsfunktion in WhitelistVideo ist besser als Schulfilterung. Meine Tochter findet Kanäle, wir prüfen sie zusammen, ich genehmige oder erkläre warum nicht. Es lehrt sie wirklich, Inhaltsqualität zu bewerten." — WhitelistVideo Nutzer
Die Zukunft: Schulen Könnten Heimansätze Übernehmen
Interessanterweise beginnen einige Schulen, die Grenzen ihrer eigenen Systeme zu erkennen – besonders für YouTube:
Aktueller Schulansatz:
- YouTube komplett blockieren (zu schwer richtig zu filtern)
- Schüler verpassen Bildungsinhalte
- Lehrer beschweren sich über Verlust wertvoller Ressourcen
Aufkommender Schulansatz:
- Whitelist-basierte Tools wie WhitelistVideo nutzen
- Vom Bezirk genehmigte YouTube-Kanallisten erstellen
- Schüler bekommen Bildungsinhalte ohne Algorithmus-Risiken
Die Ironie: Der "Heimansatz" (Whitelist) könnte zum Schulstandard werden, weil er tatsächlich besser funktioniert als institutionelle Blacklist-Systeme.
Abschließende Gedanken: Hören Sie Auf Gegen Ihre Umgebung zu Kämpfen
Der größte Fehler, den Eltern machen, ist zu versuchen, ihr Zuhause in ein Schulnetzwerk zu verwandeln. Sie haben nicht:
- Kontrolle auf Netzwerkebene
- Verwaltete Geräte
- IT-Personal
- Institutionelle Autorität
Und das ist okay.
Was Sie haben:
- Wissen über Ihr spezifisches Kind
- Fähigkeit anzupassen und zu justieren
- Direkte Kommunikation
- Tools für Familien entwickelt
Nutzen Sie Ihre Vorteile:
- WhitelistVideo gibt Ihnen YouTube-Filterung auf Schulniveau ohne Schulinfrastruktur zu benötigen
- Qustodio/Bark geben Ihnen Überwachung für Eltern entwickelt, nicht IT-Abteilungen
- Kommunikation gibt Ihnen Einblicke, die keine Überwachungssoftware liefern kann
Hören Sie auf zu versuchen eine Schule zu sein. Seien Sie eine Familie mit intelligenten Tools.
Bereit für YouTube-Schutz auf Schulniveau zu Hause?
Sie können Schulnetzwerke nicht replizieren, aber Sie können bessere YouTube-Sicherheit erreichen als Schulen haben.
WhitelistVideo bietet: ✅ Kanal-Whitelist auf Schulniveau (nur genehmigte Inhalte) ✅ Funktioniert überall (Heim-WLAN, Mobilfunk, öffentliches WLAN) ✅ Umgehungssicher (VPNs helfen nicht, Resets helfen nicht) ✅ 5-Minuten-Einrichtung (kein IT-Abschluss erforderlich) ✅ Antragsfunktion (besser als Schul-IT-Tickets)
Testen Sie es 14 Tage kostenlos:
👉 Starten Sie auf whitelist.video
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Häufig gestellte Fragen
Schulkontrollen funktionieren besser, weil sie auf Netzwerkebene auf verwalteten Geräten arbeiten. Schulen kontrollieren das WLAN, verwalten Gerätekonfigurationen und haben IT-Personal zur Systemwartung. Heim-Apps müssen über verschiedene Netzwerke, persönliche Geräte und ohne IT-Support funktionieren – das macht sie von Natur aus komplexer und leichter zu umgehen.
Nur auf schulischen Geräten, die bereits im System Ihrer Schule registriert sind. Securly Home und GoGuardian Parent sind Begleit-Apps, keine eigenständigen Lösungen. Sie funktionieren nicht auf Ihren privaten Familiengeräten ohne Einrichtung durch die IT-Abteilung der Schule.
Speziell für YouTube bietet WhitelistVideo Filterung auf Schulniveau durch Kanal-Whitelisting. Für umfassende Überwachung bieten Qustodio oder Bark ähnliche Funktionen wie Schultools, aber für den Heimgebrauch konzipiert. Der Schlüssel ist die Wahl von Tools, die für Familien entwickelt wurden, nicht für Institutionen.
Das können sie – sie brauchen nur andere Ansätze. Schultools basieren auf Netzwerkkontrolle und Geräteverwaltung. Heimtools müssen über verschiedene Netzwerke (Heim-WLAN, Mobilfunk, öffentliches WLAN) und persönliche Geräte funktionieren. Whitelist-basierte Tools wie WhitelistVideo erreichen Sicherheit auf Schulniveau, indem sie das Filtermodell ändern, anstatt die Schulinfrastruktur zu replizieren.
Published: December 15, 2025 • Last Updated: December 15, 2025

Sarah Mitchell
Consumer Technology Analyst
Sarah Mitchell is an independent technology analyst specializing in family safety software evaluation. She holds a B.S. in Information Systems from MIT and spent seven years at Gartner as a research analyst covering enterprise endpoint security. Sarah has conducted hands-on testing of over 80 parental control applications, publishing methodology-driven reviews in The New York Times Wirecutter, CNET, and PCMag. She developed the "Bypass Resistance Index," an industry-cited framework for evaluating parental control robustness. As a mother of three, she brings personal experience to her professional analysis. She is a guest contributor at WhitelistVideo.
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