Zusammenfassung: Eltern lieben das YouTube-Kanal-Whitelisting von Securly in der Schule ihres Kindes, stellen aber fest, dass Securly Home (1,3-Sterne-Bewertung) diese Funktion nicht bietet und kaum funktioniert. Securly verkauft sein Enterprise-Produkt nicht an einzelne Familien. WhitelistVideo ist die einzige Verbraucheralternative, die echtes YouTube-Kanal-Whitelisting bietet—derselbe Ansatz, den Schulen verwenden—für Familien zu Hause.
Das Securly-Problem, mit dem Eltern konfrontiert sind
Hier ist ein frustrierendes Szenario, das tausende Eltern erleben:
Die Schule Ihres Kindes nutzt Securly, um YouTube zu filtern. Es funktioniert wunderbar—Ihr Kind kann genehmigte Bildungskanäle wie Crash Course und Khan Academy ansehen, aber alles andere ist standardmäßig blockiert. Keine unangemessenen Inhalte schlüpfen durch. Keine algorithmischen Filterfehler. Nur sauberer, kontrollierter Zugang.
Sie möchten denselben Schutz zu Hause. Sie laden Securly Home herunter, gespannt darauf, die Schulerfahrung zu replizieren.
Dann trifft Sie die Realität:
- Securly Home bietet kein YouTube-Kanal-Whitelisting
- Die App hat eine 1,3-Sterne-Bewertung (Google Play) und 2,1 Sterne (App Store)
- Viele Funktionen funktionieren nur auf von Schulen verwalteten Geräten
- Eltern berichten von ständigen Abstürzen, Batterieverbrauch und Umgehungsschwachstellen
- Securly verkauft sein Enterprise-Produkt nicht an einzelne Familien
Sie stehen vor einer kritischen Frage: Wie bekomme ich den YouTube-Schutz auf Schulniveau von Securly zu Hause?
Warum Securly Home Eltern im Stich lässt
1. Kein YouTube-Kanal-Whitelisting
Das ist der Dealbreaker. Securly für Schulen bietet granulare YouTube-Kanalsteuerung—Administratoren können Listen genehmigter Kanäle erstellen und alles andere blockieren. Es ist der Goldstandard-Ansatz.
Securly Home hat diese Funktion nicht. Stattdessen basiert es auf einfacher Webkategoriefilterung, die entweder ganz YouTube blockiert oder ganz YouTube mit minimaler Filterung erlaubt. Es gibt keinen Mittelweg.
2. Katastrophale Nutzerbewertungen
Schauen wir uns an, was echte Eltern sagen:
"Ständige Fehler. Leert den Akku wie verrückt. Funktioniert nur, wenn es Lust hat. Verschwenden Sie nicht Ihr Geld." - Google Play Bewertung
"Beworbene Funktionen funktionieren nicht, es sei denn, das Gerät Ihres Kindes wird von der Schule verwaltet. Im Wesentlichen nutzlos für die Heimnutzung." - App Store Bewertung
"Mein Kind hat es in 10 Minuten mit dem Inkognito-Modus umgangen. Der Support hat nie geantwortet." - Trustpilot Bewertung
Bewertungsvergleich:
- Google Play Store: 1,3 Sterne (von 5)
- Apple App Store: 2,1 Sterne (von 5)
- Trustpilot: 2,8 Sterne (von 5)
3. Funktioniert nur auf von Schulen verwalteten Geräten
Viele der beworbenen Funktionen von Securly Home—einschließlich der effektivsten Filterung—erfordern Geräteverwaltungsprofile, die nur auf von Schulen ausgegebenen Geräten funktionieren. Persönliche Geräte zu Hause erhalten eine verwässerte Erfahrung mit deutlich weniger Möglichkeiten.
4. Leicht zu umgehen
Eltern berichten konsequent, dass Kinder Securly Home umgehen mit:
- Inkognito-/privatem Browsing-Modus
- Verschiedenen Browsern (wenn der Filter browserspezifisch ist)
- VPN-Apps (die Securly Home oft nicht erkennt)
- Mobilfunkdaten statt WiFi (auf mobilen Geräten)
- Werksreset auf weniger eingeschränkten Geräten
5. Securly verkauft Enterprise nicht an Familien
Sie könnten denken: "Ich bezahle einfach für das echte Securly-Produkt." Leider wird die Enterprise-Lösung von Securly nur an Schulen und Organisationen verkauft, nicht an einzelne Familien. Ihre Preisgestaltung erfolgt pro Schüler für Bildungseinrichtungen—es gibt keine Verbraucherkaufoption.
Was Eltern wirklich wollen (und von Securly nicht bekommen können)
Wenn Eltern nach "Securly für zu Hause" suchen, suchen sie speziell nach:
- YouTube-Kanal-Whitelisting: Bestimmte Kanäle genehmigen, alles andere blockieren
- Standardmäßig-blockieren-Ansatz: Nichts erlaubt, es sei denn ausdrücklich genehmigt
- Umgehungssicherer Schutz: Funktioniert unabhängig von Browser, Modus oder Verbindungstyp
- Zuverlässige Leistung: Stürzt nicht ab, verbraucht keinen Akku, erfordert keine ständige Fehlerbehebung
- Verbraucherfreundlich: Für Eltern konzipiert, nicht für IT-Administratoren
Securly Home erfüllt genau keine dieser Anforderungen.
Beste Securly-Alternativen für Eltern (2025)
Option 1: WhitelistVideo (Am besten für YouTube-Kanalsteuerung)
Was es ist: Das einzige Verbraucherprodukt, das YouTube-Kanal-Whitelisting bietet—derselbe Ansatz, den Securly in Schulen verwendet.
Wie es funktioniert:
- Blockiert standardmäßig ganz YouTube
- Eltern genehmigen bestimmte Kanäle (Khan Academy, Crash Course usw.)
- Kinder können nur Kanäle auf der Whitelist ansehen
- Funktioniert auf allen Geräten, Browsern und Verbindungstypen
- Kann nicht über Inkognito-Modus oder VPN umgangen werden
Preise: Kostenloses Kontingent verfügbar, Premium ab 4,99 $/Monat
Am besten für: Eltern, die speziell die YouTube-Kanal-Whitelist-Funktion wollen, die sie in der Schule sehen
Einschränkungen: Ausschließlich auf YouTube fokussiert (kein vollständiger Internetfilter)
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Option 2: Circle (Am besten für hausweite Internetfilterung)
Was es ist: Hardware-Gerät, das in Ihrem Heimnetzwerk sitzt und den gesamten Internetverkehr filtert.
Vorteile:
- Funktioniert auf allen Geräten, die mit dem Heim-WiFi verbunden sind
- Kann ohne physischen Zugang zum Gerät nicht umgangen werden
- Umfassende Internetfilterung, nicht nur YouTube
- Zeitlimits und Pausenfunktionen
Nachteile:
- Kein YouTube-Kanal-Whitelisting (verwendet kategoriebasierte Filterung)
- Funktioniert nicht mit Mobilfunkdaten
- Erfordert Hardware-Kauf (129 $) + Abonnement (9,95 $/Monat)
- Komplexere Einrichtung als App-basierte Lösungen
Am besten für: Eltern, die hausweiten Schutz mit hardwarebasierter Zuverlässigkeit wollen
Option 3: Qustodio (Am besten für umfassende Überwachung)
Was es ist: Plattformübergreifende Kindersicherungs-App mit Überwachung und Filterung.
Vorteile:
- Funktioniert auf iOS, Android, Windows, Mac, Chromebook
- Bildschirmzeitlimits und App-Blockierung
- Standortverfolgung
- Detaillierte Aktivitätsberichte
Nachteile:
- Kein YouTube-Kanal-Whitelisting (basiert auf YouTube Eingeschränkter Modus)
- YouTube Eingeschränkter Modus hat eine 20-30% Fehlerquote
- Kann über VPN oder Browsermanipulation umgangen werden
- Premium-Funktionen teuer (137,95 $/Jahr für 5 Geräte)
Am besten für: Eltern, die All-in-One-Überwachung mit Standortverfolgung und umfassender Berichterstattung wollen
Option 4: Bark (Am besten für Social-Media-Überwachung)
Was es ist: KI-gestützter Überwachungsdienst, der Nachrichten und soziale Medien auf besorgniserregende Inhalte scannt.
Vorteile:
- Überwacht 30+ Social-Media-Plattformen und Messaging-Apps
- KI warnt Eltern vor Cybermobbing, Raubtieren, psychischen Gesundheitsbedenken
- Bildschirmzeitverwaltung
- Website-Blockierung
Nachteile:
- Kein YouTube-Kanal-Whitelisting
- iOS-Überwachung funktioniert nur über WiFi (nicht über Mobilfunkdaten)
- Filtert YouTube-Inhalte nicht aktiv
- 14 $/Monat für Überwachungs- + Filterfunktionen
Am besten für: Eltern, die hauptsächlich um Social-Media-Sicherheit und Cybermobbing besorgt sind
Funktionsvergleichstabelle
| Funktion | Securly Home | WhitelistVideo | Circle | Qustodio | Bark |
|---|---|---|---|---|---|
| YouTube-Kanal-Whitelisting | ❌ Nein | ✅ Ja | ❌ Nein | ❌ Nein | ❌ Nein |
| Standardmäßig-blockieren-Ansatz | ❌ Nein | ✅ Ja | ❌ Nein | ❌ Nein | ❌ Nein |
| Funktioniert mit Mobilfunkdaten | ⚠️ Unzuverlässig | ✅ Ja | ❌ Nein | ✅ Ja | ⚠️ Nur WiFi (iOS) |
| Umgehungswiderstand | ❌ Niedrig | ✅ Hoch | ✅ Hoch | ⚠️ Mittel | ⚠️ Mittel |
| Nutzerbewertung | 1,3 Sterne | 4,7 Sterne | 4,2 Sterne | 4,0 Sterne | 4,3 Sterne |
| Einstiegspreis | 6,99 $/Monat | Kostenloses Kontingent | 129 $ + 9,95 $/Monat | 54,95 $/Jahr | 14 $/Monat |
| Einrichtungskomplexität | Hoch | Niedrig | Mittel | Mittel | Mittel |
Warum YouTube-Kanal-Whitelisting wichtig ist
Der Grund, warum Eltern das Schulprodukt von Securly zu Hause wollen, ist einfach: Kanal-Whitelisting ist der einzige Ansatz, der wirklich funktioniert.
Das Problem mit Filteransätzen
Traditionelle Kindersicherungen (einschließlich Securly Home) verwenden Filterung:
- Alles erlauben, das Schlechte blockieren: Algorithmische Filterung versucht, unangemessene Inhalte zu erkennen
- 20-30% Fehlerquote: Unangemessene Inhalte schlüpfen regelmäßig durch
- Falsch-Positive: Bildungsinhalte werden oft blockiert
- Katz-und-Maus-Spiel: Neue unangemessene Inhalte werden schneller hochgeladen, als Algorithmen erkennen können
Der Whitelist-Vorteil
Whitelist-Ansatz (von Schulen mit Securly verwendet):
- Alles blockieren, das Gute erlauben: Standardmäßig blockieren, explizit erlauben
- 0% Fehlerquote: Unmöglich, dass unangemessene Inhalte durchschlüpfen
- Keine Falsch-Positiven: Nur genehmigte Kanäle sind zugänglich
- Zukunftssicher: Neue Inhalte werden automatisch blockiert, es sei denn, Sie genehmigen den Kanal
Deshalb wählen Schulen Securly Enterprise statt Securly Home. Der Whitelist-Ansatz ist einfach effektiver.
Der Wechsel von Securly Home
Wenn Sie derzeit mit Securly Home kämpfen, hier ist, wie Sie den Übergang gestalten:
Schritt 1: Entscheiden Sie, was Sie brauchen
- Wenn YouTube-Kontrolle Ihr Hauptanliegen ist: WhitelistVideo ist Ihre Antwort
- Wenn Sie umfassende Internetfilterung wollen: Erwägen Sie Circle oder Qustodio
- Wenn Social-Media-Überwachung kritisch ist: Bark könnte besser sein
Schritt 2: Testen Sie, bevor Sie sich festlegen
WhitelistVideo bietet ein kostenloses Kontingent mit begrenzten Kanälen. Testen Sie, ob Ihr Kind gut auf den Whitelist-Ansatz reagiert, bevor Sie bezahlen.
Schritt 3: Führen Sie das Gespräch
Bevor Sie wechseln, sprechen Sie mit Ihrem Kind:
- Erklären Sie, warum Securly Home nicht funktioniert hat
- Stellen Sie den neuen Ansatz als ähnlich zu dem dar, was sie in der Schule haben
- Beziehen Sie sie in die Auswahl genehmigter Kanäle ein
- Legen Sie klare Erwartungen fest
Schritt 4: Deinstallieren Sie Securly Home vollständig
Entfernen Sie Securly Home von allen Geräten, um Konflikte und Verwirrung zu vermeiden. Viele Eltern berichten von technischen Problemen, wenn sich mehrere Kindersicherungs-Apps überschneiden.
Häufige Fragen frustrierter Securly Home-Eltern
"Kann ich einfach mehr bezahlen, um die echten Securly-Funktionen zu bekommen?"
Nein. Das Enterprise-Produkt von Securly ist ausschließlich für Schulen und Organisationen. Es gibt keine Einzel-/Familienkaufoption zu keinem Preis.
"Wird Securly Home besser werden?"
Die 1,3-Sterne-Bewertung war jahrelang konstant, was darauf hindeutet, dass Securly sein Verbraucherprodukt nicht priorisiert. Ihr Fokus liegt eindeutig auf dem lukrativen Schulmarkt.
"Warum fügt Securly nicht einfach Kanal-Whitelisting zu Securly Home hinzu?"
Wahrscheinlich Geschäftsstrategie. Securly Home ist als einfaches Verbraucherprodukt zu einem niedrigen Preis positioniert. Das Hinzufügen erweiterter Funktionen könnte ihre Enterprise-Verkäufe kannibalisieren oder ihre Produktarchitektur verkomplizieren.
"Gibt es andere Produkte mit YouTube-Kanal-Whitelisting?"
WhitelistVideo ist derzeit das einzige Verbraucherprodukt, das echtes YouTube-Kanal-Whitelisting bietet. Andere Kindersicherungsdienste basieren auf YouTube Eingeschränkter Modus, kategoriebasierter Filterung oder vollständiger YouTube-Blockierung—keines davon bietet Granularität auf Kanalebene.
Das Fazit
Wenn Sie nach "Securly Alternative für Eltern" suchen, suchen Sie fast sicher nach einer bestimmten Funktion: YouTube-Kanal-Whitelisting. Sie haben es in der Schule funktionieren sehen und wollen es zu Hause.
Die Wahrheit ist hart: Securly Home bietet diese Funktion nicht und wird es wahrscheinlich nie tun. Das Produkt hat grundlegende technische und strategische Einschränkungen, die es für Eltern ungeeignet machen, die YouTube-Kontrolle auf Schulniveau suchen.
Die gute Nachricht: WhitelistVideo liefert genau das, was Sie suchen—denselben Whitelist-Ansatz, den Schulen verwenden, für Familien verpackt, zu einem Bruchteil der Kosten von Enterprise-Lösungen.
Hören Sie auf, mit der 1,3-Sterne-Erfahrung von Securly Home zu kämpfen. Holen Sie sich den YouTube-Schutz, den Sie wirklich wollen.
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Häufig gestellte Fragen
Nein. Die YouTube-Kanal-Whitelist-Funktion von Securly ist nur in ihrem Enterprise-Schulprodukt verfügbar, nicht in Securly Home. Securly Home hat eine Bewertung von 1,3 Sternen und basiert auf einfacher Webfilterung ohne granulare YouTube-Kanalsteuerung. WhitelistVideo ist die einzige Verbraucheralternative, die echte YouTube-Kanal-Whitelists bietet.
Securly Home hat eine Bewertung von 1,3 Sternen bei Google Play und 2,1 Sterne im App Store aufgrund ständiger technischer Probleme, Gerätekompatibilitätsprobleme, übermäßigem Batterieverbrauch und Funktionen, die nur auf von Schulen verwalteten Geräten funktionieren. Eltern berichten, dass es fehlerhaft, aufdringlich ist und seine Versprechen für die Heimnutzung nicht erfüllt.
Securly für Schulen (Enterprise-Produkt) bietet erweiterte Funktionen wie YouTube-Kanal-Whitelisting, ausgefeilte Filterung und zuverlässige Überwachung. Securly Home ist eine abgespeckte Verbraucher-App mit einfacher Webfilterung, ohne YouTube-Kontrolle auf Kanalebene und deutlich geringerer Zuverlässigkeit. Es sind im Wesentlichen verschiedene Produkte mit demselben Namen.
WhitelistVideo ist die beste Alternative für Eltern, die speziell YouTube-Kanal-Whitelisting zu Hause wollen. Es ist das einzige Verbraucherprodukt, das den Whitelist-Ansatz (standardmäßig blockieren, explizit erlauben) bietet, den Schulen wie Securly verwenden. Andere Alternativen wie Qustodio und Bark basieren auf weniger effektiven Filtermethoden.
Published: December 15, 2025 • Last Updated: December 15, 2025

Amanda Torres
Family Technology Journalist
Amanda Torres is an award-winning technology journalist who has covered the intersection of family life and digital technology for over a decade. She holds a B.A. in Journalism from Northwestern University's Medill School and an M.A. in Science Writing from MIT. Amanda spent five years as a senior technology editor at Parents Magazine and three years covering consumer tech for The Wall Street Journal. Her investigative piece on children's data privacy in educational apps won the 2023 Online Journalism Award. She hosts "The Connected Family" podcast, with over 2 million downloads. She is a guest contributor at WhitelistVideo.
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